Autor: X-tof

  • Karlsruhe: Untersuchung von „Angst-Räumen“ in der Stadt

    Das KIT, Karlsruher Institut für Technologie, hat in einem Projekt Urban Emotions untersucht, welches Stressempfinden Fussgänger*innen und Radfahrer*innen erleben, wenn sie sich durch die Stadt bewegen. Mit ihren entwickelten Methoden ist es nun möglich, Angsträume in der Stadt zu identifizieren, um sie im nächsten Schritt zu entschärfen; nachzulesen ist es auf ihrer Webseite.

  • New York: 70 neue Plätze

    In New York wurden innerhalb von einer Dekade über 70 neue Plätze auf dem Straßenraum erbaut und damit sowohl die Lebensqualität erhöht, als auch der Verkehrsfluss verbessert. Alles in allem gibt es nun Flächen, die zusammen etwa 23 Fußballfelder groß sind, auf denen nun keine Autos mehr fahren, sondern Menschen unterwegs sind. Der Artikel in…

  • Wiesbaden: „Dein Radbüro“ gestartet

    In Wiesbaden gibt es nun ein „Dein Radbüro“, welches als Anlaufstelle für alle Radverkehrs-Belange dient und nebenbei auch noch alle Planungskompetenzen bündelt. Es ist nicht nur mit einem eigenen Etat ausgestattet, sondern auch mit Personal (alleine drei neu geschaffene Stellen) und wird dazu noch von der städtischen Kommunikationsabteilung unterstützt. Mehr Infos über dieses Projekt gibt…

  • Kigali: ein Auto-freier Tag pro Monat

    In der Hauptstadt Ruandas, Kigali, gibt es seit 2016 einen Auto-freien Tag pro Monat. Dieser wurde eingeführt, um Luftverschmutzung zu reduzieren und dabei auch einen gesünderen Lebensstil anzuregen. Dazu gibt es diverse, städtische Sport- und Wellness-Angebote an diesem Tag. Seit der Einführung wird dieser Tag von den Einwohnern jedes Mal wieder mit großer Freude erwartet.…

  • Manchester: Plan für Fahrrad- und Fußwegenetz

    In der englischen Stadt Manchester gibt es das „Beelines“-Projekt, mit dem Ziel ein Netzwerk von über 1000 Meilen für Radfahrer*innen und Fußgänger*innen zu erstellen. Ein Punkt dabei ist auch die konsequente Mitarbeit der Bürger*innen und der Fortschritt wird jedes Quartal auf einer dynamischen Karte angezeigt. In der offizielle Mitteilung wird davon gesprochen, dass man mit…

  • Tel Aviv: Erweiterung des Radwegenetzes um 110km

    Tel Aviv hat den Anspruch, das Amsterdam des Mittleren Osten zu werden. Aktuell gibt es dort schon ein bestehendes Netzwerk von 140km Radwegen. Just vor kurzem hat das erste 3,5km Teilstück der kommenden Erweiterung um 110km eröffnet. Die Bauzeit war ein Jahr und hat zwei Millionen Dollar gekostet. In diesem Artikel wird davon gesprochen, dass…

  • Licht-Kontrollen an Fahrrädern

    Wir haben über die durchaus als seriös zu bezeichnende Quelle Kessel.TV auf twitter mitbekommen, dass die Stadt zusammen mit der Polizei eine Kontroll-Aktion plant. Diesmal sind Fahrradfahrer*innen ohne Licht am kommenden Donnerstag im Visier. Ein verkehrssicheres Fahrrad ist, gerade bei diesen Lichtverhältnissen, natürlich überhaupt nicht abzustreiten. Uns wundert lediglich, wie diese enorme Prominenz zu diesem…

  • Beirut: Fahrrad-Bürgermeister

    In Beirut gibt es einen Fahrrad-Bürgermeister. Dessen Job ist es, das ambitionierte Ziel „50 by 30“ umzusetzen, d.h. 50% aller Fahrten sollen bis zum Jahre 2030 mit dem Fahrrad unternommen werden. Der Artikel beleuchtet, dass es eine/n Fahrradbürgermeister*in auch in anderen Städten, wie z.B. Baroda, Indien oder Rio de Janeiro, Brasilien gibt. Wir hoffen darauf,…

  • Eindhoven: schwebender Kreisverkehr für Radfahrer*innen

    Im niederländischen Eindhoven wurde im Juni 2012 der Hovenring eröffnet. Das ist ein erhöhter, schwebender Kreisverkehr alleine für den Radverkehr. Diese Konstruktion ist nicht nur durch die nächtliche Beleuchtung  ein sehr markantes Eingangstor zur Stadt. Er wurde auch seit dem ersten Tag sehr gut angenommen, es fahren täglich mehrere tausend Radfahrer*innen darüber. Da das mit…

  • Edmonton: neues Radwegnetz verdoppelt Radfahrer*innen

    In der fünftgrößten Stadt Kanadas, Edmonton mit fast einer Millionen Einwohnern, wurde 2017 ein Netz von geschützten Radwegen eröffnet. Dies feierte im Sommer 2018 sein einjähriges Bestehen und man zog ein erstes Fazit. Der wichtigste Punkt ist, dass sich die Anzahl der Radfahrer*innen durch diese neuen 7.8km geschützten Radwege beinahe verdoppelt hat. Es wird berichtet,…