In New York wurden innerhalb von einer Dekade über 70 neue Plätze auf dem Straßenraum erbaut und damit sowohl die Lebensqualität erhöht, als auch der Verkehrsfluss verbessert. Alles in allem gibt es nun Flächen, die zusammen etwa 23 Fußballfelder groß sind, auf denen nun keine Autos mehr fahren, sondern Menschen unterwegs sind.
Der Artikel in der New York Times schildert nicht nur dieses Phänomen sehr gut und geht dabei auch auf die drastische Reduzierung von Unfällen und Verletzen ein; er nennt mit Mexico City, Bogotá, Kolumbien und Addis Ababa, Äthiopien auch andere Städte, die ebenso vorgehen.
In Stuttgart muss man der Initiative Stadtlücken danken, die es geschafft hat, wenigstens einen Ort in der Stadt vom Dasein als Parkplatz zu befreien und ihn den Menschen zurück zu geben.