Autor: X-tof

  • Groningen: Rundum-Grün an Ampeln

    Im niederländischen Groningen gibt es an 29 Kreuzungen Ampeln, die für alle Fußgänger*innen und Radfahrer*innen gleichzeitig grün zeigen. Als „deutscher Kontroll-Freak“, der/die kaum auf sein Recht verzichten kann, ist es erstmal sehr schwer vorstellbar, dass so etwas funktionieren kann – aber in Wahrheit ist es ein sehr sicheres System. Dem zugrunde liegt einfach, dass der/die typische Radfahrer*in sich sehr vorsichtig und umschauend verhält, da er/sie bei einem möglichen Unfall deutliche Nachteile hinzunehmen hätte.

    Aber man braucht natürlich Platz für solche Ampelschaltungen und man muss sich auch ein bisschen dran gewöhnen, kann man hier lesen; hier noch eine weitere, ausführliche Beschreibung bereits von 2014.
    Das krasse Gegenteil dazu war bis vor kurzem noch die schlimmste Ampel Stuttgarts, die jahrelang die Radfahrer*innen auf der einzigen Hauptradroute minutenlang zum Anhalten zwang.

  • Adventskalender

    Auf der ganzen Welt gibt es mutige und engagierte Bürgermeister, Politiker, Verwaltungen und Initiativen, die sich für lebenswerte Städte einsetzen. Ein großer Teil davon ist oft die Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch diverse Maßnahmen. Die allermeisten davon werden anfangs kritisch betrachtet – aber sobald sie eingerichtet sind, werden sie von der Mehrheit gut gefunden und man kann sich nur schwer vorstellen, wie es davor mal war.
    Als informierter Mensch kriegt man ständig von Zeitungsartikeln oder Studien mit, die dieses Engagement beschreiben. Manche Maßnahmen sind dabei sehr ausführlich und breit angelegt, andere sind lediglich kleine punktuelle oder zeitliche Verbesserungen. Kurze Zeit später verblasst diese Info im weltweiten Datenstrom und ist dann oft kaum wieder aufzufinden.
    Wir haben in den letzten Wochen und Monaten mal einige dieser Informationen zusammengesammelt und wollen daraus eine Art Kompendium erstellen. Bis es soweit ist, stellen wir in einem Adventskalender jeden Tag mal eine dieser Informationsperlen vor. Nach Weihnachten lassen wir dann die Bombe platzen, vervollständigen das Projekt und veröffentlichen es dann unter dem Namen 100 Städte.

    Zweirat-Adventskalender
    Zweirat-Adventskalender

    Unser Adventskalender ist zu finden unter: https://adventskalender.zweirat-stuttgart.de

  • Umweg beim Berliner Platz

    Umweg beim Berliner Platz

    seit vielen Monaten wird in der Nähe des Berliner Platzes gebaut. Dort entstehen die Rosenberg-Höfe, neue Wohnungen mitten in der Stadt.
    Die meisten Radfahrer, die an der Baustelle weiterhin vorbei fahren dürfen, werden das vermutlich so gemacht haben, wie bisher: einfach geradeaus über die Kreuzung und die Breitscheidstraße weiter entlang fahren.

    Wenn man sich jedoch die Beschilderung anschaut, die sich die Stadt Stuttgart hierfür ausgedacht hat, wird einem verwundert der Mund offen stehen bleiben.
    Es geht damit los, dass man vom Berliner Platz kommend ein Umleitungsschild (im grünen Kasten) sieht. Man weiß aber nicht so genau, wofür das eigentlich gilt. Der kleine grüne Pfeil zeigt mir das bekannte Fuß- und Radweg-Schild genau dort, wo man eigentlich hin fahren möchte. Erst wenn man erkennt, dass das „Fahrrad frei“-Schild unter dem blauen Doppelpfeil durchgestrichen ist (auch mit grünem Pfeil markiert), kann man sich denken, dass es tatsächlich irgendwie für die Radfahrer*innen gelten sollte.
    Nagut, dann machen wir uns mal auf die Umleitungs-Reise – es wird ja hoffentlich nicht so lange dauern. Gegenüber kann man ja schon die nächsten gelben Schilder (großer grüner Pfeil) sehen…..

    die Umleitung beginnt
    die Umleitung beginnt

    In der Tat ist das nächste gelbe Umleitungsschild (grüner Kasten) wieder für uns Radfahrer*innen. Wir werden jetzt wieder zurück nach rechts geführt, wie das nächste Umleitungsschild (grüner Pfeil) nur wenige Meter weiter zeigt.
    Verwunderlich ist nur der mausgraue Poller (lila Pfeile) mitten im Radweg. Er hat keinerlei Reflektorfolien oder sonstige Objekte angebracht, die ihn in Dämmerung oder nachts sichtbar machen. In anderen Städten (z.B. hier auf twitter genannt) würde so etwas als „gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ gelten und eine Strafverfolgung nach sich ziehen. In Stuttgart gilt offenbar nur wieder die alte Regel: „das sind ja nur Radfahrer*innen, die müssen halt selbst aufpassen“.

    oha, ein völlig ungesicherter Poller
    oha, ein völlig ungesicherter Poller

    Jetzt kommt so langsam Licht ans Ende des Umleitungs-Tunnels. Man kann das Fuß- und Radweg-Schild schon wieder sehen. Und das Umleitungsschild führt uns auch in diese Richtung. Der grüne Pfeil zeigt auf das Umleitung-Ende-Schild. Wie man das erreichen soll, wenn man in Richtung Radweg fahren will, ist zwar sonderbar und rätselhaft. Aber so ist die ganze Umleitung vermutlich auch ganz gut beschrieben.

    nur noch einmal abbiegen
    nur noch einmal abbiegen

    Wenn man jetzt mal ein paar Schritte zurück geht (und somit wieder fast am Anfang der kleinen Odyssee steht), sieht man den Schilderwald etwas genauer. Ja, die Umleitung ist hier vorbei. Anstatt einmal gerade über die Kreuzung zu fahren musste man nun einmal links abbiegen, dann recht, dann einen schlecht sichtbaren grauen Poller umfahren und dann nur noch einmal (irgendwie?) links zurück in den Fuß- und Radweg einbiegen.

    geschafft
    geschafft

    Das war ja mal wieder einfach!

    Der/die gemeine Radfahrer*in wird sich diese Schikane wohl sparen und einfach geradeaus über die Kreuzung fahren. Dadurch werden all diese kriminalisiert. Ob das von der Stadt willentlich mit Absicht oder aus Unwissen und Ignoranz passiert, ist uns natürlich nicht bekannt.
    Andere wundern sich darüber, dass die Stadt Stuttgart auf der einen Seite jammert, dass sie angeblich sooooo viel zu tun hat (hier z.B. hier in der Stuttgarter Zeitung) und andererseits mehrere Leute damit beschäftigt sind, solche Umleitungen zu planen, zu genehmigen und dann auch noch umzusetzen.
    Und wer sich noch ein bisschen wundern will, kann noch ein bisschen die „Radfahrer frei“-Schilder (lila Pfeile) anschauen und sich fragen: darf man jetzt mit dem Rad durchfahren oder nicht?

  • die Stadt will Fahrrad-Garagen bauen

    uns wurde von Thomas diese Info über geförderte Fahrrad-Garagen auf öffentlichen Parkplätzen zugespielt.
    Hier sind die Details dazu, und wer mitmachen will, findet weiter unten eine Kontaktmöglichkeit:

    Liebe Fahrrad-Aktive!

    Wie Ihr sicherlich wisst, sind ein paar von uns sehr umtriebig was das Voranbringen von sinnvoller Verkehrsinfrastruktur für Fahrräder angeht. Leider bislang mit wenig Erfolg bzgl. Umsetzung durch die Stadt.
    Jetzt kommt endlich mal ein bisschen Bewegung in die Sache und es kommt drauf an, dass wir die Gelegenheiten ergreifen und uns beteiligen.

    Darum geht es:
    Die Stadt wird im jedem Stadtteil mit Parkraummanagement Fahrradgaragen auf öffentliche PKW-Stellplätze bauen wenn sich vier nicht zu weit voneinander weg wohnende Anwohner finden, die auf ihre KFZ-Parkberechtigung verzichten. Das bedeutet, das sie keinen Parkausweis beantragen, oder – falls sie einen Parkausweis haben – ihn zurückgeben. Eine KFZ-Parkberechtigung hat jede erwachsene Person automatisch, sofern er/sie in einem Parkraummanagementgebiet wohn und keinen eigenen Parkplatz hat.

    Dafür bekommt man dann zwei Stellplätze in der neu gebauten Fahrrad-Garage oder einen Lastenfahrrad-Stellplatz!

    Im Klartext: Alle, die innerhalb eines Parkraummanagement-Gebietes wohnen, und die keinen eigenen Stellplatz haben, können das gemeinsam mit drei anderen beantragen – sofern sie auf ihre Parkberechtigung verzichten; was für Leute ohne Auto sicherlich kein Problem darstellt. Man muss auch nicht auf ewig verzichten, wenn man sich irgendwann doch ein Auto anschaffen sollte und eine Parkberechtigung braucht, verliert man eben den Anspruch auf den Platz in der Fahrradgarage.

    Die Fahrradgaragen werden auf Kosten der Stadt gebaut und in einer Garage sollen acht Fahrräder oder vier Lastenräder oder eine passende andere Mischung aus beiden stehen können.

    Mir schwebt jetzt vor, das wir durch diesen Aufruf jetzt in jeder Straße in unserer Stadt so eine Garage hinbauen lassen könnten. Ein Traum, oder?
    Leider gibt es vorerst einmal nur es Budget für zehn solcher Garagen pro Innenstadtbezirk und Bad Cannstatt. Bisher ist die Resonanz noch übersichtlich, es gibt also eine sehr große Chance für Euch, dass Ihr eine solche Garage bei Euch in der Straße gebaut kriegt, wenn Ihr es mit drei anderen beantragt (die wir Euch gerne vermitteln).

    Also, wer ist mit von der Partie?

    Ich schlage vor, Ihr meldet Euch so schnell wie möglich bei mir mit Name & Anschrift (vielleicht habt Ihr sogar schon direkt noch ein paar weitere Nachbarn mit dabei?) und wir versuchen dann hier die Leute passend zusammen zu puzzeln, so dass wir möglichst viele Anträge und Fahrradgaragen zusammen bekommen. Schreibt mir bitte an diese Adresse: thomas.becker@west.plattsalat.de

    Für uns sehr schick wäre natürlich, wenn sich auch Leute in unmittelbarer Nähe zum Plattsalat-Laden in der Gutenbergstraße finden könnten, so dass wir auch hier eine oder zwei Garagen herbekommen könnten. Aber grundsätzlich unterstützen wir natürlich auch alle anderen, die etwas weiter weg wohnen.

    Ich bin gespannt was wir hier hinkriegen & ich bin sicher, dass dieser Schritt endlich ein bisschen Dynamik in das Thema bringen wird!

    Let’s go!

    P.S. Es gibt von der Stadt bisher noch keine offizielle Info darüber. Da es aber einige politische Akteure gibt, denen das Thema wichtig ist, gehe ich davon aus, dass es relativ zügig in die Umsetzung kommt, sobald die ersten Anträge auf dem Tisch liegen.

    UPDATE:

    Es gibt die erste Rückmeldung von Thomas:

    Liebe InteressentInnen für Fahrradgaragen,
    insgesamt läuft es super mit den Garagen: es haben sich schon 50 Menschen gemeldet und die ersten zwei 4er-Gruppen habe ich schon an die Stadtverwaltung gemeldet.
    Es gibt ein paar Stellen, wo Leute geschickt beieinander wohnen und wo noch zu klären ist, ob es Euch nah genug ist, bzw. wo nur noch eine Person fehlt. Bei Euch melde ich mich nochmal gesondert.

    Es gibt aber auch Stellen, wo bisher nur vereinsamte Einzelpersonen ohne weitere Interessent*innen sitzen. Ich vermute, bei Euch geht es jetzt nur wirklich weiter, wenn Ihr selber noch nach Mitstreiter*innen sucht. Hier sind zwei Karten mit allen bisherigen Interessent*innen (die aktuelle jedoch leider nicht so richtig funktionieren):
    Stuttgart-West, -Nordwest und Botnang: Karte
    Rest von Stuttgart: Karte
    Hier noch eine Karte mit allen bisher möglichen Vierer-Gruppen.

    Dazu gibt es hier zwei Vorlagen, die Ihr in eurer Nachbarschaft aushängen oder in Briefkästen stecken könnt, gerne könnt Ihr diese natürlich auch noch weiter anpassen.

    Und für die Gruppen, die schon in der Pipeline sind: ich soll Euch sagen, dass Ihr Euch drauf einstellen solltet, dass das jetzt ein bisschen dauern könnte. Es ist jedoch für Mitte November ein Ämtergespräch dazu anberaumt und dass es Hoffnung gibt, dass die ersten Garagen bereits Anfang nächsten Jahres stehen werden. Das halte ich persönlich zwar für etwas utopisch – aber wir lassen uns doch gerne mal positiv überraschen!

    Update 2: es sind nun schon etwa 150 Menschen, die sich bei uns gemeldet haben.

    weiteres Update: es sind inzwischen schon über 250 Personen!

  • Unfälle an der Stresemannstraße

    Ende Juli ist am Radweg an der Stresemannstraße, grob gesprochen von der Kunstakademie zum Pragsattel, ein Unfall an der Tiefgaragen-Einfahrt des Augustinum passiert. Es sieht so aus, als ob dieser schwarze SUV den/die Radfahrer*in auf dem Radweg einfach angefahren hat. Im Polizeisprech wird das dann vermutlich „übersehen“ genannt werden.

    Unfall an der Stresemann-Straße
    Unfall an der Stresemannstraße

    Am nächsten Tag und in den folgenden Wochen konnte man noch gut diese Markierungen (#bikecrashmark) sehen, die von der Polizei nach dem Unfall gemacht wurden. Sie sind direkt über dem Fahrrad-Piktogram angebracht.

    Unfallmarkierung an der Stresemann-Straße, Nr.1
    Unfallmarkierung an der Stresemannstraße, Nr.1

    Anfang Oktober ist nur wenige hundert Meter im weiteren Verlauf eine weitere Markierung zu sehen, die ebenfalls auf einen Unfall deuten lässt. Da auch diese Markierung (#bikecrashmark) mitten auf einem Radweg und wieder direkt über dem Fahrrad-Piktogram ist, liegt die Vermutung nahe, dass auch hier wieder ein Unfall mit einer/m Radfahrer*in passiert ist.

    Unfallmarkierung an der Stresemann-Straße Nr.2
    Unfallmarkierung an der Stresemannstraße Nr.2

    Wenn man sich die von rechts kommende Querstraße (Gunterstraße) anschaut, ist das auch nicht besonders verwunderlich. Man sieht von dort ziemlich wenig, das „Vorfahrt achten“-Schild ist nur vage zu erkennen, und um das kleine Zusatzschild zu erkennen, welches vor querendem Radverkehr warnt, muss man schon sehr genau hinschauen. Sobald das rote Licht der Ampel erlischt gibt es keine weitere Info darüber, dass der/die Autofahrer*in nun einen Radweg überquert und er/sie wird die Konzentration auf den möglichen Verkehr der vierspurigen Straße lenken. Von den Fahrrad-Piktogramen ist aus dieser Perspektive nichts zu sehen.

    (fehlende) Sicht aus der Querstraße
    (fehlende) Sicht aus der Querstraße

    Wir können nur immer wieder fordern, dass wir endlich vernünftige und sichere Radwege bekommen, bei denen das „übersehen werden“ nicht mehr passieren kann!
    In dem Falle gäbe es die Möglichkeit von Rampensteinen/Auframpungen, was eine sinnvolle Lösung für alle Situationen sein könnte, in denen Radwege unbedingt von Querstraßen oder Parkplatz-Zufahrten überfahren werden müssen. Grundsätzlich sind solche Querungen jedoch gänzlich zu vermeiden oder mit größter Sorgfalt zu gestalten, da sie offenbar von Autofahrer*innen nicht gut befahrbar sind – wie an diesen beiden Unfällen in kurzem Zeitabstand gut zu sehen ist.
    Für alle, die sich die Stelle genauer anschauen wollen, hier ist der zugehörige Kartenausschnitt.

     

  • 2. Kidical Mass

    2. Kidical Mass

    es ist wieder soweit!
    Am 13. Oktober ’18 werden wir wieder eine kleine Tour durch Stuttgart fahren und alle dürfen mit!
    Beim letzten Mal waren wir fast 150 Kinder, die meist von ihren Eltern begleitet wurden.

    Treffpunkt: Feuersee Stuttgart, vor der Roten Kapelle – also genau dort, wo sich die große Critical Mass auch immer trifft.
    Start: 14 Uhr – dann hören wir uns noch ein bisschen Musik an und lassen uns erzählen, wie wir am besten in solch einer Gruppe zusammen fahren. Wenn die letzten dann auch noch angekommen sind, fahren wir gegen 14:15 gemeinsam mit der Polizei und Blaulicht los. Falls jemand zu spät kommen sollte oder gar nicht teilnehmen kann: wir nutzen die App Critical Maps, auf der man uns jederzeit live verfolgen kann.
    Alle, die facebook als Terminkalender nutzen oder die Tour dort etwas bewerben wollen (1000 Dank dafür!), können diese Veranstaltung nehmen:
    –> https://www.facebook.com/events/173043233584633
    Wer ein Plakat in der Schule oder KiTa oder Kindergarten oder Kulturzentrum oder oder oder aufhängen möchte, der kann dies hier ausdrucken:
    –> https://zweirat-stuttgart.de/wp-content/uploads/2018/10/KidicalMass_Plakat_2018-10.pdf

    1. Kidical Mass Stuttgart – (c) Alexander Schäfer, https://schaeferweltweit.de

    Die Route wird wie beim letzten Mal sein, wir fahren über die Theo-Heuss-Straße bis zum Schloss, die Fußgängerzone befahren wir diesmal jedoch nicht! Von dort geht es weiter über die Fahrradstraße bis zum Marienplatz. Dann nur noch den kleinen Berg zurück in den Westen und schon sind wir wieder zurück am Feuersee. Für diese 5km lange Tour nehmen wir uns etwa eine Stunde Zeit, es kann also wirklich jede und jeder mitfahren, die Kleinsten mit ihren Laufrädern genauso wie die dazu gehörigen Großeltern.
    Zwischendurch gibt es daher vielleicht ein paar kleinere Pausen, dass unsere ganze Gruppe zusammen bleibt.

    1. Kidical Mass Stuttgart – (c) Alexander Schäfer, https://schaeferweltweit.de

    Ganz am Schluss sind wir wieder am Feuersee und wir können alle noch ein bisschen über unsere Tour quatschen und evtl. schon die nächsten gemeinsamen Ausfahrten planen. Vielleicht besorgen wir noch ein Hochrad („Tallbike“) und lassen Eure Eltern mal probieren, damit rumzufahren (Tipp: Auf- und Absteigen ist am schwersten!). Bestimmt ist auch das eine oder andere Lastenrad vor Ort, das man sich mal genauer anschauen und vielleicht sogar probefahren kann.

    Vielen Dank an Alexander Schäfer von https://schaeferweltweit.de, der unsere erste Tour fotografiert hat. Alle weiteren Bilder könnt ihr dort finden:
    –> https://schaeferweltweit.de/kidicalmass-in-stuttgart/